| 
								 
								
								
								Zurück   
								 
								
								Elefant - Afrikanischer Elefant 
								  
								
								
								Ein besonders reizvolles Fotomotiv ist der 
								afrikanische Elefant, das größte lebende 
								Landsäugetier. Ob im Zoo oder in Freiheit 
								fotografiert, die Aufnahmen dieser Tiere sind 
								immer beeindruckend schön. Die schönsten Fotos 
								Ihrer Wahl bekommen Sie hier gratis und 
								können diese Aufnahmen nach Belieben verwenden. 
								Sehen Sie sich nach Herzenslust um und finden 
								Sie Motive, die Sie begeistern werden. 
								 
								
								
								   | 
							
							
								| 
								   
								
								Der afrikanische Elefant war 
								einst vom Kap der Guten Hoffnung bis zur 
								Mittelmeerküste verbreitet, doch sein Lebensraum 
								wurde durch die Elfenbeinwilderei zerstört. Die 
								größten Bestände leben heute im südlichen und 
								östlichen Teil Afrikas, sind jedoch überwiegend 
								in Nationalparks angesiedelt. In Deutschland 
								sind afrikanische Elefanten in den großen Zoos 
								zu bestaunen und natürlich auch gratis zu 
								fotografieren. 
								 
								Von seinen asiatischen (indischen) Artgenossen 
								unterscheidet sich die afrikanische Rasse durch 
								mehrere Merkmale. Sowohl Männchen als auch 
								Weibchen besitzen Stoßzähne, die bis zu 3 Meter 
								lang und an die 100 kg schwer sein können. 
								Ebenfalls ein äußeres Unterscheidungsmerkmal 
								sind die deutlich größeren Ohren, die bis zu 2 
								Meter Länge heranwachsen können. Am Rüsselende 
								befinden sich zwei sogenannte Finger. Seine 
								indischen Artgenossen besitzen dagegen nur einen 
								Finger. Das wohl deutlichste 
								Unterscheidungsmerkmal ist die flache, fliehende 
								Stirnpartie und der Sattelrücken. Der Rücken der 
								asiatischen Art ist eher rundlich gewölbt. Man 
								spricht hier auch von einem Buckelrücken. Gerade 
								auf Fotos ist dieser Unterschied sehr deutlich 
								zu erkennen. 
								 
								In Freiheit leben die Säuger in Herden, die von 
								einer dominanten Leitkuh geführt werden. Eine 
								solche Herde umfasst im Schnitt zehn Kühe mit 
								Nachwuchs. Die Leitkuh behält ihre Position bis 
								zum Tode unangefochten bei. Die Lebenserwartung 
								beträgt in der Freiheit etwa 70 Jahre. 
								Natürliche Feinde kennen die gewaltigen Kolosse 
								nur wenige. In einigen Gebieten Afrikas wie 
								beispielsweise im Hwange-Nationalpark Simbabwes 
								und im Im Chobe-Nationalpark in Botswana scheint 
								es allerdings, als ob sich die Löwen auf die 
								Elefantenjagd spezialisiert haben. Es werden 
								jedoch überwiegend halbwüchsige- und Jungtiere 
								von den Raubkatzen erlegt. 
								 
								Das Futter der wilden Elefanten besteht aus 
								Ästen, Rinde, Gras, Wurzeln und Früchten. Im Zoo 
								gehaltene Artgenossen bekommen Stroh, Heu, Äste, 
								Gemüse, Früchte und Brot vorgesetzt. Melonen 
								sind ihr absolutes Lieblingsfutter. Auch die 
								alten Weihnachtsbäume werden nach den Feiertagen 
								an sie verfüttert. 
								 
								Ob im Zoo oder in freier Wildbahn fotografiert, 
								auf unserer Website finden Sie die schönsten 
								Fotos, die Sie sich mit wenigen Mausklicks 
								herunterladen können. Suchen Sie sich eines oder 
								mehrere der Fotos aus. Sämtliche Fotos stehen 
								kostenlos zum Download bereit. Sie können die 
								Bilder besonders gut zu Dokumentationszwecken 
								beispielsweise als Lehrmaterial in der Schule 
								verwenden. Lassen Sie sich von unseren Bildern 
								verzaubern und empfehlen Sie unsere Seite gerne 
								weiter. Hier finden Sie noch viele andere 
								Themenbereiche, die Sie interessieren könnten. 
								 
  
								
								  
								
								  
								
								  
								
								  
								
								  
								
								  
								
								  
								
								  
								
								  
						
							
								| 
								Hochwertige Futtermittel für 
								Milchkühe Um eine erfolgreiche Milchproduktion 
								zu gewährleisten, muss ein moderner Milchbetrieb 
								hohen Ansprüchen genügen. So benötigen Kühe 
								einerseits ein hochwertiges, nährstoffreiches 
								Futter, um gesund und leistungsstark zu sein. 
								Andererseits müssen Milchbauern beachten, dass 
								der Milchpreis immer mehr sinkt, während 
								Futtermittel stets teurer werden. Deshalb sollte 
								der Landwirt bei der Milchkuhhaltung sein 
								besonderes Augenmerk auf die Fütterung legen. 
								Mehr zur Milchkuhfütterung finden Sie im E-Book 
								unter 
								http://www.agrarnetz.com. Sojaschrot als 
								Futtermittel Lange Zeit gehörte Sojaschrot zu 
								den beliebtesten Futtermitteln für Milchkühe. 
								Hergestellt aus zerkleinerten Sojabohnen, ist 
								Sojaschrot ein wichtiger Eiweißlieferant. Durch 
								das Verfahren des Toastens werden bei der 
								Herstellung von Sojaschrot außerdem sämtliche 
								Stoffe vernichtet, die der Verdauung im 
								Magensystem entgegenwirken können. Heute wird 
								das Futtermittel jedoch immer weniger verwendet, 
								weil es aus in Brasilien erzeugten, gentechnisch 
								veränderten Sojabohnen besteht, die sehr 
								kostenintensiv sind. Proteinreiches Futter aus 
								der Region Statt 
								Sojaschrot werden heute immer mehr heimische 
								Eiweißfuttermittel eingesetzt. Diese können z. 
								B. Bestandteil von sogenannten 
								Total-Misch-Rationen (TMR) sein. Bei TMR werden 
								bestimmte Futterkomponenten miteinander 
								vermischt, etwa strukturreiches Rauhfutter mit 
								Eiweißfutter. Dadurch wird gewährleistet, dass 
								die Kühe nicht zu viel von einer speziellen 
								Futterkomponente fressen und eine andere 
								vernachlässigen. Fütterung auf der Weide Viele 
								Milchbauern lassen ihre Tiere im Sommer auf der 
								Weide grasen. Hier verbringen die Kühe den 
								ganzen Tag im Freien und ernähren sich von 
								Gräsern und anderen Pflanzen auf der Weide. Von 
								Vorteil sind das höhere Wohlbefinden der Tiere, 
								die sich frei bewegen können, sowie die 
								geringeren Kosten. Die Weidehaltung hat jedoch 
								auch Nachteile, denn die Milchbauern können das 
								Futter nicht rationieren. Außerdem stehen den 
								Kühen auf der Weide nicht immer alle benötigten 
								Futterkomponenten zur Verfügung.  
						 | 
							 
							 
								  
								  
								 |